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Die Ostküste

Wer kennt sie nicht: Die schönsten Traumstrände des Landes befinden sich an der Ostküste! Dazu finden Gäste ein schier unendlich erscheinendes Angebot an hochwertigen Unterkünften, Ausflügen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten.

 

Wer die Ostküste der Dominikanischen Republik bereist, besucht in der Regel Punta Cana an der sogenannten Costa de Coco. Hier liegen die Bungalows der exklusiven All-Inclusive-Anlagen zwischen Palmen und weißen Stränden. Golf, Tennis, Wellness oder Vergnügungsparks - die Region lässt kaum Wünsche offen.

Individualreisende werden in kleineren Orten wie Bayahibe glücklich, Luxusurlauber lassen sich gerne in Casa de Campo Resort & Villas verwöhnen, einem der exklusivsten Resorts der Karibik.

Die gesamte Region bietet zahlreiche Möglichkeiten für Ausflüge. Beispielsweise zu Fischerdörfern, Höhlen, Inseln, Naturschutzgebieten, Stadtzentren im viktorianischen Stil, und in Künstlerateliers.

Für Besuche der Ostküste können die Flughäfen von Santo Domingo, La Romana und Punta Cana gewählt werden.

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Punta Cana: Das beliebteste Feriengebiet des Landes

Costa de Coco: Schon der Name klingt nach Traumurlaub. Die Küste ist das beliebteste Feriengebiet der Dominikanischen Republik. Unzählige Kokospalmen säumen auf 50 Kilometern einen fast ununterbrochenen Bilderbuchstrand. Der gesamten Küste ist ein schützendes Riff vorgelagert: So ist die Brandung sanft und die Strände sind auch für Familien mit Kindern geeignet.

Zwischen den Palmen liegen hochwertige Hotelanlagen mit allen erdenklichen Sport- und Freizeiteinrichtungen und zahlreichen All-Inclusive-Angeboten. Hier gibt es spektakuläre Golfplätze, Tauch- und Reitschulen, Jachthäfen, Wellness-Landschaften, Vergnügungsparks und eine umfassende Auswahl an Boots- und Jeeptouren. Zu den größten Urlaubszentren gehören die Gegenden um BávaroPunta Cana und Cap Cana, Arena Gorda, Cabeza de Toro, wo luxuriöse Hotels und Villen liegen.

Ursprünglichen Charakter hat sich das Fischerdorf El Cortecito bewahrt, in dessen direkt am Meer liegenden Restaurants fangfrischer Fisch serviert wird. In individuellen Geschäften werden ausgefallene regionale Produkte angeboten.

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Punta Cana, Teil 2

Reisende, die ihren Strandurlaub in der Dominikanischen Republik durch einen Besuch der faszinierenden Hauptstadt bereichern möchten, fahren schnell und komfortabel über die Autobahn „El Coral“ nach Santo Domingo. Über die Schnellstraße sind es von Bayahibe rund 1,45 Stunden, von La Romana 1,30 Stunden und von Punta Cana 2,10 Stunden Fahrzeit. Santo Domingos Altstadt zählt zu den UNESCO Weltkulturerben. Die quirlige Stadt ist außerdem ein Shopping-Paradies und bietet das ganze Jahr unterschiedlichste Events und Festivals.

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Boca de Yuma

Nur wenige Kilometer von den Touristenzentren der Costa de Coco entfernt liegt das Dorf Boca de Yuma. Ein Traumziel für Tagesausflüge: Ein Höhepunkt ist, die Fischer in ihren bunten Booten beim Einholen der Netze zu beobachten. Auf dem Fluss Yuma fahren Besucher stromaufwärts, um in der tropischen Ufervegetation Pelikane, Reiher, Leguane und viele andere Tiere zu beobachten.

Auch kulinarisch werden Besucher verwöhnt: In kleinen, authentischen Lokalen werden kreolische Fischspezialitäten serviert. Auch Strand-Picknicks sind möglich die Stellen sind nur per Boot zu erreichen und deshalb ein besonderes Erlebnis. Ein weiterer kultureller Schatz der Region: Die Cueva de Berna. Die kühle Höhle diente der Urbevölkerung, den Taínos, einst als Unterschlupf. Noch heute sind ihre Wandzeichnungen, die vor allem Gesichter zeigen, gut zu erkennen.

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Parque Nacional del Este

Zwischen den Urlaubsregionen Punta Cana und der Gegend um La Romana erstreckt sich ein kaum erschlossenes Gebiet: Der Parque Nacional del Este. In die zugänglichen Bereiche des mehr als 300 Quadratkilometer großen Naturschutzgebietes gelangt man von Boca de Yuma und Bayahibe. Von dem Park geht eine besondere Anziehungskraft aus: Dort sind fast alle Arten der dominikanischen Tierwelt beheimatet, wie seltene Vögel, Leguane, Seeschildkröten, Delfine, Seekühe und Flamingos. Ranger führen Besucher in Höhlen mit großflächigen Malereien der Ureinwohner Taínos. Auf dem Plateau des Parks befinden sich Feucht- und Trockenwälder, an der Küste wachsen Mangrovenbäume, deren Wurzeln ins Wasser reichen.

Ein Anziehungspunkt ist auch die Insel Saona im Süden des Nationalparks, die mit Booten von den umliegenden Orten angesteuert wird. Und dann lässt es sich herrlich in hüfttiefem Wasser baden, an Stränden spazieren, die früher Piraten als Versteck dienten, und Flamingos und Schildkröten beobachten.

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Bayahibe

Bayahibe liegt an einer wunderschönen Bucht, in der bunte Fischerboote dümpeln. Die umliegenden Sandstrände sind zum Teil noch sehr natürlich und wenig besucht. Bayahibe ist immer noch ein Tipp für Individualreisende. Viele Einheimische vermieten Zimmer und Cabañas (einfache Hütten). Dazu gibt es einige kleinere All Inclusive-Hotels

Bayahibe-Besucher schätzen die Individualität des Ortes: Kleinen Restaurants, Kneipen und Gemischtwarenläden (die sogenannten Colmados) säumen die Straßen.

Ein Tipp für Fans des Tauchsports: Vor der Küste liegen versunkene Schiffswracks und Korallenriffe, die viele Taucher für die schönsten der Dominikanischen Republik halten.

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Altos de Chavón

Hoch über dem Fluss Río Chavón wartet eine Überraschung: Das Künstlerdorf Altos de Chavón mit seinen Schatten spendenden Arkaden, verwinkelten Gassen, Brunnen und Trattorien. Das 5.000 Plätze große Amphitheater ist beliebt für spektakuläre Open Air Konzerte. Enrique Iglesias, Shakira und Maluma gehören zu bekannten Künstlern des Amphitheaters.

Altos de Chavón wurde 1976 einem antiken mediterranem Dorf nachempfunden und ist unter anderem eine bekannte Kunstschmiede des Landes: Neben einem Campus befinden sich auf dem Gelände Ateliers von Malern, Kunsthandwerkern und Designern. Urlauber können Kunstwerke erwerben und sogar selbst Malunterricht nehmen. Ein Museum zeigt Werke aus der präkolumbischen Zeit.

Der schönste Weg nach Altos de Chavón führt über die gewundene Straße von La Romana und Casa de Campo Resort & Villas. Für Besucher stehen auch regelmäßige Busverbindungen zur Verfügung. Ein Bootsausflug am Fluss Rio Chavón entlang ist ebenfalls sehr empfehlenswert.

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La Romana

An der südlichen Ostküste liegt die drittgrößte Stadt der Dominikanischen Republik, die gleichzeitig Hauptort der Zuckerproduktion ist: La Romana. Bei einem Rundgang durch das historische Zentrum trifft man auf farbenfrohe Holzhäuser, einen Obelisken mit Taíno-Malereien und Kunstgeschäfte. Samstags lohnt ein Besuch des Marktes mit Produkten der Region, die in den umliegenden Restaurants und Cafés landestypisch zubereitet werden.

Von La Romana können Bootsausflüge zur Insel Isla Catalina unternommen werden. Dort erwartet die Besucher ein unbebauter Strand mit Kokospalmen. Umgeben von exotischen Fischen und Korallenriffen heißt es schwimmen, schnorcheln und tauchen

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Casa de Campo Resort & Villas

Die Ferienanlage Casa de Campo Resort & Villas gilt als eines der größten und exklusivsten Urlaubsresorts der Karibik. 30 Quadratkilometer umfasst das Gebiet östlich von La Romana.  Gäste können mit Privatjets auf dem hoteleigenen Flugplatz landen oder mit ihren Luxusjachten an der Marina des Resorts anlegen. Villen, Restaurants und Wellnessanlagen verstreuen sich entlang der Küste mit Privatstränden.

Golfspieler können auf vier Top Niveau-Golfplätzen ihr Handicap unter Beweis stellen. Zu den weiteren Sportangeboten gehören Reiten, Polo, Tennis, Tontauben-Schießen und Segeln.

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San Pedro de Macorís

San Pedro de Macorís kam in der Zeit der Zuckerproduktion zu Wohlstand und so ist das Zentrum der Stadt am Fluss Río Higuamo eines der besten Beispiele des viktorianischen Baustils. Auf der Hauptstraße und entlang der Uferpromenade sieht man kunterbunte Prachtbauten, die reiche Bürger um 1900 errichteten. Besonders schön ist die Besichtigung bei einer Kutschfahrt

San Pedro de Macorís ist außerdem Hauptstadt des dominikanischen Baseballs. In den Wintermonaten verfolgen Fans im abendlichen Flutlicht die Spiele im Stadion Estadio Tetelo Vargas.

Wenige Kilometer weiter östlich können Besucher mit einem Lift 35 Meter tief unter die Erde zur Cueva de las Maravillas fahren. Die „Wunderhöhle" gehört zu einem weitläufigen Höhlensystem mit beleuchteten Tropfsteinen und mehr als 500 Felsmalereien der Taínos.

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