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Kürzere und längere Rundreisen

DIE GROSSE VIELFALT AN LANDSCHAFTEN, ABENTEUERN UND TIEREN MACHT DIE DOMINIKANISCHE REPUBLIK ZU EINEM TRAUMHAFTEN AUSFLUGS- UND RUNDREISEZIEL.


Rundreisen und mehrtägige Ausflüge werden bei Besuchern der Dominikanischen Republik immer beliebter: Durch die großen Vielfalt des Landes, die gute Intrastruktur mit professionellen Anbietern und durch die zahlreichen verschiedenartigen Unterkunftsarten - vom charmanten Guest House bis hin zum High End-Luxus-Resort.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung mit Besuchern und ihrer unterschiedlichen Bedürfnisse haben sich im Land Anbieter in mehreren Segmenten etabliert: Kurzreisen – günstig oder sehr exklusiv – können genauso bedient werden wie längere Rundreisen zu den verschiedensten Themen und für die verschiedensten Altersgruppen.

Individuelle Entdeckungen mit dem eigenen Mietwagen gewinnen immer mehr Fans. Relativ unberührte Gegenden wie der Südwesten des Landes oder das Landesinnere sind dank landesweit vorhandenem GPS-System auch für Individualtouristen gut erkundbar.

Die Webseite www.ola.com.do liefert Informationen und digitale Landkarten. Mit Apps wie der von Lonely Planet können Entdecker auf eigene Faust Aktivitäten, besuchenswerte Cafés/Restaurants und lokale Anbieter für Touren finden.

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Routen-Tipp: Für Naturliebhaber

In den fast unberührten Südwesten mit dem eigenen Mietwagen: Die folgende Route ist perfekt für eine rund dreitägige Reise: Von Santo Domingo aus ist sehr unberührte Teil des Landes nur ein Katzensprung entfernt. Zuerst führt die Route nach Barahona im Südwesten – bekannt für Ökotourismus und die traditionelle Verarbeitung von Zuckerrohr. Eine Panoramastraße mit spektakulären Aussichten führt entlang der Küste auf die Bahoruco-Halbinsel. Weiter geht es an den nördlich gelegenen See Lago Enriquillo mit seiner ganz eigenen Tier- und Pflanzenwelt. Entweder treten Reisende dann den Weg zurück in die Hauptstadt Santo Domingo an. Oder verlängern mit Ziel Gebirge, um die Zentralkordilleren zu bewundern.

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Zwei Wochen-Traumreise

An den schönsten Stränden des Landes baden und sehen, wie der berühmte Rum und Tabak angebaut werden: Bei zwei Wochen Zeit führt eine empfehlenswerte Route von Puerto Plata zuerst entlang der Küste in den Nordwesten, um die schöne Insel Cayo Arena-Paradise Island zu genießen. Danach geht es von Puerto Plata in Richtung Osten. Unter anderem nach Cabarete, bekannt durch die hervorragenden Surfwellen und guten Winde.

Danach folgt die Halbinsel Samaná. Traumschön und auch berühmt durch die kleine vorgelagerte Insel Cayo Levantado, die per Kleinboot in rund 15 Minuten erreichbar ist. In der Zeit zwischen Mitte Januar und Mitte März haben Samaná-Besucher außerdem große Freude an Buckelwalen, die sich an der Küste paaren und ihre Jungen gebären. Von Samaná aus geht es weiter an die Strände der Ostküste mit ihren zahlreichen Resorts rund um Punta Cana.

Weiter an der Küste geht es nach Punta Cana durch Fischerdörfer und zu zahlreichen Nationalparks und verzweigten dominikanischen Höhlen. Dazwischen locken weitere Traumstrände zum Entspannen, bevor die quirlige Hauptstadt Santo Domingo zum Erkunden auf dem Programm steht: Mit ihrer UNESCO Welterbe Altstadt, ihren Restaurants für jeden Geschmack und Geldbeutel und ihren zahlreichen Festivals, Tanz- und Nachtclubs.

Wieder an der Küste entlang verläuft die Weiterfahrt nach Santo Domingo und dann ins Landesinnere in Richtung Norden. Die Reisenden bestaunen dort die Gebirgsausläufer der Zentralkordilleren. Die nächsten Stopps sind die typischen Kleinstädte La Vega und Santiago. La Vega ist sehr bekannt für den Karneval im Februar. Maskierte Musiker – die sogenannten Diablos Cojuelos (übersetzt hinkende Teufel) - tanzen dann innerhalb farbenprächtiger Umzüge durch die Straßen.

In und rund um Santiago dreht sich alles um den berühmten dominikanischen Rum und den bekannten Zigarren-Tabak. Die Reise endet wieder an der Nordküste.

Besucher, die sich in Santo Domingo oder Punta Cana befinden, starten die Rundreise an ihrem Ausgangspunkt.

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Linien- oder Reisebusse und Mietwagen

Umweltschonend in Linienbussen unterwegs sein: In der Dominikanischen Republik ist die Infrastruktur gut ausgebaut und dank der immer hilfsbereiten Einheimischen und Übersetzungs-Apps bei fehlenden spanischen Sprachkenntnissen auch problemlos in die Tat umsetzbar. Besonders bei Langstrecken sind die Busse komfortabel, klimatisiert und mit Liegesitzen ausgestattet.

Mietwagen sind auch kurzfristig buchbar. Vor der Mietwagenfirmenwahl sollten sich Reisende erkundigen, welches Mindestalter Voraussetzung für das Anmieten ist: 21 oder 25 Jahre. Ein gültiger Reisepass, Führerschein und Kreditkarte sind weitere Voraussetzungen.

Vor Losfahrt checken, ob der Vermieter für die vorgeschriebene Erste-Hilfe-Ausrüstung, zwei Warndreiecke, die Warnweste, das Abschleppseil, das Ersatzlampenset gesorgt hat. Ein Reserverad ist zu empfehlen.

Wer kleinere Nebenstraßen, abgelegene Routen und Bergpässe befahren möchte, sollte einen Wagen mit Allradantrieb mieten.

Achtung: Nicht unter Kokospalmen parken! Die Mietversicherung schließt Schäden aus, die durch herabfallende Kokosnüsse entstehen.

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Argumente für den Counter


Warum die Dominikanische Republik ein empfehlenswertes Ziel für Erkundungstouren ist:

  1. Dank guter Infrastruktur mit Schnellstraßen zwischen den beliebtesten Regionen und GPS-System mit digitalen Landkarten ist Reisen bequem.
  2. Die große Vielfalt des Landes auf relativ kleiner Fläche macht auch kurze Touren attraktiv.
  3. Vom Strand aus über Panoramastrecken ins Gebirge: Auch das ist die Dominikanische Republik.
  4. Zahlreiche Qualitätsanbieter in verschiedenen Segmenten machen Ausflüge einfach und sicher.


Für alle Interessen bietet das Tourist Board der Dominikanischen Republik auf seine Webseite aktuelle Informationen und Tipps.

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