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Natur Pur für Ihre Kunden

EIN WAHRER SCHATZ DER DOMINIKANISCHEn REPUBLIK IST EINE EINZIGARTIGE UND URSPRÜNGLICHE NATUR. IN 29 NATIONALPARKS SCHÜTZT DAS LAND DIE KLEINEN UND GROSSEN WUNDER UND GÄSTE ERLEBEN DORT EINE AUSSERGEWÖHNLICHE ZEIT

 

„Das Schönste, was das menschliche Auge je gesehen hat", urteilte Christoph Kolumbus beim ersten Anblick der Karibikinsel Hispaniola. Der bekannte Seefahrer staunte über die Fruchtbarkeit und Vielfalt der Landschaft.

Für Reisende sind die Schönheiten der Dominikanischen Republik leicht zu entdecken. Viele Parks liegen nur wenige Kilometer den Urlaubsregionen an den Küsten entfernt. Über 6 000 Tier- und Pflanzenarten sind in 29 Nationalparks zu bestaunen – darunter viele endemische Arten.  

Dass diese Schätze der Natur bewahrt werden, ist eine vorausschauende und verantwortungsbewusste Entscheidung des Landes: Die Regierung hat ein Drittel der Dominikanischen Republik zur Schutzzone erklärt. Besucher der Parks erleben so eine atemberaubende ursprüngliche Natur. Mehrtägige Erkundungstouren mit Aufenthalt in Ökolodges oder auf budgetschonenden Zeltplätzen lohnen sich.  Genauso schön sind Tagesausflüge, die über die Hotels oder in den Parks gebucht werden können. Gute Ausschilderungen sorgen dafür, dass auch Besuche auf eigene Faust ein Vergnügen sind.

Eine hier hinterlegte Naturliebhaber-Broschüre bietet einen guten Überblick und zeigt auch Öko-Tourismus-Unterkünfte auf.

In der Dominikanischen Republik in Naturgenuss zu kommen, ist einfach. Wer sich gerne selbst organisiert, nutzt das flächendeckende GPS-System, das eine digitale Landkarte mit vielen hilfreichen Informationen von Tankstellen bis Restaurants bietet. So findet sich jeder Autofahrer auch ohne Spanischkenntnisse zurecht. Wer auch auf Nebenstraßen und in die Berge fahren möchte, sollte beim Mietwagenbuchen Allradantrieb wählen.

Die Dominikanische Republik bietet Touristen eine ausgesprochen gute Infrastruktur: Die Touren lokaler Anbieter sind für Gäste bequem über ihre Hotels erfragbar. Beim Gang durch die touristischen Zentren finden Reisende auch die Büros der Incoming Agenturen. Wer mehrere Nationalparks erkunden möchte, entscheidet sich für ein Paket, das Ausflüge in mehrere Nationalparks beinhalt.  Auch Rundreisen mit Übernachtungen sind möglich und vor Ort buchbar.

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Der Nationalpark Los Haites

Der Nationalpark Los Haitises - an der Bucht in Samaná gelegen - ist ein Juwel. Von Booten aus bewundern die Besucher die exotischen Mangrovenwälder. Seekühe ziehen ihre Bahnen. Zwischen den Wipfeln fliegen bunte Scharen verschiedener Vogelarten. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt in die Höhlen, die mit zahlreichen Wandmalereien der Ureinwohner geschmückt sind. Ortskundige Guides begleiten die Touren, so dass die Gäste interessante Hintergründe erfahren und ihre Fragen loswerden können.

Wer Wale zu Gesicht bekommen möchte, sollte den Nationalpark in der Zeit von Januar bis März besuchen. Dann kommen bis zu 3.000 Buckelwale vor die Küste des Parks, um sich zu paaren oder ihre Jungen zu gebären.

Los Haitises liegt im Nordosten: Von den touristischen Zentren (Puerto Plata, Punta Cana, La Romana und Santo Domingo) ist der Park zwischen 200 und 250 Kilometer entfernt.

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Barahona: Ein Nationalpark-Paradies

Viele Gebiete im Südwesten der Dominikanischen Republik sind vom Tourismus noch nahezu unberührt. Dort finden Urlauber einsame SträndeTiere, die wahrscheinlich noch nie einen Menschen zu Gesicht bekommen haben, und ursprüngliche Vegetation.

Der „Jaragua" Nationalpark im äußersten Südwesten ist ein Trockenreservat mit Kakteen, breiten Kalksteinterrassen über dem Meer, Höhlen mit Taíno-Malereien und zahlreichen Vogelarten.

Der Nationalpark „Sierra del Bahoruco" ist ein riesiges Areal mit Bergketten und Wäldern, in denen viele Tierarten leben, und Orchideen in allen Farben und Formen wachsen.

Nördlich davon liegt der Nationalpark „Lago Enriquillo" mit seiner bizarren Szenerie. Das größte Binnengewässer der Karibik ist ausgesprochen salzhaltig - nur besondere Pflanzen und Tiere fühlen sich dort wohl: Darunter die wunderschönen Flamingos und Spitzmaulkrokodile. Wer Kakteen mag: Die Region bietet besonders viele verschiedene Arten.

Die Nationalparks im Südwesten erreichen Reisende über die etwa 220 Kilometer entfernte Hauptstadt Santo Domingo. Eine Kombination von Parkbesuchen mit einem Stadtbummel ist ein guter Reisetipp.

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Die Nationalparks im Landesinneren

In den Bergen der Zentralkordilleren befinden sich gleich mehrere Nationalparks und zahlreiche atemberaubende Landschaften mit schroffen Gipfeln, sanften Hügeln und Tälern.

Wanderlustige Urlauber können in einer mehrtägigen Tour den höchsten Berg der Karibik, den 3.175 Meter hohen Pico Duarte, bezwingen. In wenigen Stunden erlebt man dort verschiedene Vegetationsstufen: von Regen- und Bergwald, über Buschlandschaften, Steppen und Wiesen bis zu kargem Fels. Auch kürzere Wandertouren möglich und reizvoll.

Ein besonders schönes Erlebnis sind Touren in Rafting-Booten und Kajaks.

Beste Ausgangspunkte für die Erkundung der Zentralkordilleren sind die Orte Jarabacoa und Constanza, die etwa 180 Kilometer nordwestlich von Santo Domingo liegen.

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Argumente für den Counter

Warum sollten Naturliebhaber in die Dominikanische Republik reisen?

    1. Die Dominikanische Republik bietet unter allen Karibikzielen die vielfältigste Natur.
    2. Trockenzonen mit Kakteen, Küstengebiete mit Palmen und Mangroven können besichtigt werden. Aber auch Feuchtebenen mit Regenwäldern und Gebirgslandschaften mit Flüssen.
    3. Exotische Tiere sind faszinierende Höhepunkte: Darunter Papageien, Leguane, Flamingos, Krokodile, Delfine, Meeresschildkröten, Rochen und Wale.
    4. In ganzen 29 Nationalparks erleben Besucher unberührte Natur.
    5. Das Land hält in der Karibik etliche Natur-Rekorde: Den höchsten Berg (Pico Duarte, 3.175 Meter), den tiefsten Punkt (Enriquillo-See, 44 Meter unter dem Meeresspiegel) und den längsten Fluss (Rio Yaque del Norte, etwa 300 Kilometer lang). Auf der Halbinsel Samaná liegt der größte Palmenwald der Welt.

 

 

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