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Intro

AUCH AN LAND KÖNNEN SICH FANS EINES AKTIVEN URLAUBS DAS GANZE JAHR ÜBER AUSTOBEN. KEIN ANDERES KARIBISCHES LAND BIETET EIN UMFANGREICHERES FREIZEIT-ANGEBOT AN.

 

Wandern, Mountainbiken, Reiten und Tennis: All das ist in der Dominikanischen Republik möglich. Die Bedingungen für Outdoor-Fans sind ideal. Das Klima ist das ganze Jahr über angenehm warm und die vielseitige Landschaft begeistert Reisende.

Aktivangebote können direkt im Urlaub und vorab – beispielsweise auch über zahlreiche Reiseveranstalter gebucht werden.

 

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Videospot Sportaktivitäten

Ihre Kunden wünschen im Urlaub sportliche Abwechslung und vielfältige Aktiv-Angebote?

Schauen Sie, wie aktiv die Dominikanische Republik ist

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Wandern in den Zentralkordilleren

Wanderfans die Dominikanische Republik empfehlen: Das ist ein guter Tipp. Viele Wege und Pfade durchziehen das Land von der Küste bis in die Berge. Die meisten ausgeschilderten und beschriebenen Wanderrouten liegen in den Zentralkordilleren und in den mehr als 29 Nationalparks. Es gibt Touren von wenigen Stunden, Tages- und Mehrtageswanderungen.

Die bekannteste und zugleich anspruchsvollste Tour führt auf den höchsten Berg der Karibik, den 3.175 Meter hohen Pico Duarte. Die meisten Routen zum Gipfel beginnen in La Ciénaga am Eingang des Nationalparks Armando Bermúdez. Wer keine vom Reiseveranstalter organisierte Wanderung gebucht hat, sollte dort einen Führer engagieren, ohne diesen dürfen Besucher den Nationalpark nicht betreten. Außerdem findet sich in dem Ort alles, was man für die drei bis fünf Tage lange Tour benötigt: Ausrüstung, Verpflegung und Maultiere, die Lasten und müde Wanderer tragen können.

Für die Gipfelersteigung bedarf es Trittsicherheit und guter Kondition. Die Aussicht über die höchsten Bergrücken der Insel ist spektakulär. Der Weg führt zunächst durch dichten Regenwald mit Palmen und Mahagonibäumen, Lianen und Orchideen. Dann folgen Kiefern, Farne und weite Wiesen. Unterwegs geht es über Bäche und Flüsse, die zu einem erfrischenden Bad einladen. Wanderer übernachten in zweckmäßigen Schutzhütten oder mitgebrachten Zelten. Ein besonderes Erlebnis sind die abendlichen Lagerfeuer mit Barbecue.

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Wandern in tieferen Gefilden

Wanderer, die tiefere Gefilde genießen möchten, werden von der Route um den Lago Enriquillo im Südwesten des Landes begeistert sein. Die Strecke ist Wanderer und Radfahrer und bietet eine ungewöhnliche Kulisse: Auf der einen Seite liegt der salzhaltige See, an dem Krokodile und Flamingos leben, und auf der anderen Seite blickt man über Kakteen und Agaven auf karge Hügel und Berge. Wer den gesamten See umrunden möchte, hat eine mehrtägige Tour vor sich. Auch Teilstrecken zum Wandern sind möglich, die mit einer angenehmen Bootstour verbunden werden können. Der See ist knapp 40 Kilometer lang und etwa 13 Kilometer breit.

Eine weitere sehr empfehlenswerte Wanderung ist eine Tour auf den Pico Isabel de Torres bei Puerto Plata. Wer nicht auf den Berg steigen möchte, nimmt die Seilbahn hoch und steigt gemütlich ab.

Auf der Halbinsel von Samaná entlang der Küste bei Playa El Frontón führt eine wunderschöne 3,5 Kilometer lange Route, bei der Spaziergänger von Felsklippen aus über das Meer blicken und einsame Buchten entdecken.

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Wandern an Stränden, Wasserfällen und in Höhlen

Für ausgedehnte Spaziergänge bieten sich auch die wunderbaren Strände an. Abenteuerlicher wird es unter der Erde, in den vielen Höhlen des Landes.  Einige Nationalparks bieten geführte Wanderungen, wie zum Beispiel im Park „Los Haitises" im Nordosten der Insel. Zuerst geht es zu Fuß oder zu Pferd durch Mangrovenwälder. Ein beeindruckendes Erlebnis ist das Abseilen in eine Höhle, um dort unterirdische Seen, Tropfstein-Formationen und Felsmalereien der Ureinwohner - der Taínos - zu entdecken.

Wanderungen an Wasserfällen sind Spaß- und Erfrischung (Baden unter Wasserfällen ist eine richtig tolle Naturdusche) zugleich. Besonders spektakulär ist der Wasserfallpark 27 Charcos de Damajagua bei Puerto Plata, der Wasserfall El Salto del Limón auf der Halbinsel Samaná und der Wasserfall El Salto de Jimenoa im Landesinneren.

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Mountainbiken, Teil 1

Die Dominikanische Republik gilt als Top-Bike-Revier in der Karibik. Es gibt eine Vielzahl von Wegen mit unterschiedlichen Ansprüchen, für kurze Ausflüge, Tagesfahrten und Mehrtagestouren. Vor allem die Berge im Landesinneren lassen – Mountainbiker-Herzen höherschlagen. Alleine die Region um San José de Ocoa, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Santo Domingo, bietet mehr als 800 Kilometer Trails und Rundwege. Viele der Pfade werden auch von Einheimischen genutzt, um zu Fuß von Dorf zu Dorf zu gelangen. Vor dem Hintergrund fehlender Ausschilderungen ist die Begleitung von Tourguides empfehlenswert, die Reisenden gleichzeitig auch Blicke „hinter die Kulissen“ bieten können.

Fahrräder und Guides können vor Ort organisiert werden oder schon vorher bequem über deutsche Reiseveranstalter.

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Mountainbiken, Teil 2

Eine Traumtour für Mountainbiker ist der Weg über die höchste Passstraße der Karibik, die auf etwa 100 Kilometern die Orte San José de Ocoa und Constanza in den Zentralkordilleren verbindet. Der Weg führt durch kleine Dörfer mit bunt bemalten Hütten, vorbei an Kaffeeplantagen und über teilweise sehr steile Serpentinen auf bis zu 2.500 Meter Höhe. Auf dem Rückweg können Urlauber die rasante Abfahrt an einem Stück genießen oder unterwegs anhalten, um in einem der zahlreichen Flüsse zu baden.

Wer weniger Höhenmeter bevorzugt, radelt in rund vier Tagen entspannt von Punta Cana nach Santo Domingo. Die Route führt entlang der Küste, vorbei an wunderschönen Buchten, langen Stränden und Fischerdörfern.

Für Touren bieten sich auch die Halbinsel Samaná oder die Küsten- und Bergstraßen auf der Halbinsel Bahoruco im Südwesten an.

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Canyoning

Urlauber, die gerne klettern, werden vom Canyoning in der Dominikanischen Republik begeistert sein: Dabei werden Flüsse und Schluchten durch Abseilen, Klettern, Springen, Rutschen und Schwimmen bezwungen. Die Bergflüsse Yaque del Norte und Jímenoa in der Nähe von Jarabacoa und Constanza in den Zentralkordilleren sind das beste Revier für diesen Sport. In beiden Orten gibt es Anbieter, die Ausrüstung verleihen und die unverzichtbaren Guides zur Verfügung stellen.

Meist starten die Touren mit einem kurzen Aufstieg und Abseilen über Felswände. Danach rutschen Teilnehmer gesichert über glatte Bach-Steine und über kleine Klippen führt ein Sprung hinein in Naturschwimmbecken.

Geführte Canyoning-Touren gibt es auch im Hinterland der Nordküste - die meisten starten in Puerto Plata oder Cabarete.

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Reiten

Reiten ist überall in der Dominikanischen Republik möglich und beliebt. Fast alle Hotels bieten Ausritte an und organisieren auch Unterricht und Ausrüstung. Zahlreiche Reiseveranstalter bieten längere Touren über mehrere Tage.

Ausritte am Strand sind ebenfalls möglich. An der 50 Kilometer langen Costa de Coco bei Punta Cana können die Strandtouren mehrere Stunden dauern und mit einem Picknick unter Palmen enden. Ein besonderes Erlebnis startet in Las Terrenas, auf der Halbinsel Samaná. Sobald es dunkel wird, steigen die Reiter auf ihr Pferd. Das Ziel ihrer von Fackelträgern begleiteten Nachttour ist der Ort Boca del Diablo, wo sie eine typisch dominikanische Party mit Fisch vom Grill und mitreißenden Merengue-Klängen erwartet.

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Argumente für den Counter

Warum ist Aktiv-Urlaub in der Dominikanische Republik so beliebt?

    1. Aufgrund der großen Auswahl an Aktivitäten.
    2. Ambitionierte Sportler fühlen sich genauso wohl wie Freizeit-Sportler.
    3. Mountainbiken, Wandern, Tennis, Beachball, Reiten und, und, und: Für alle Sportarten stehen professionelle Anbieter bereit.
    4. Reitausflüge am karibischen Strand und durch mitreißende Landschaften: Ein unvergessliches Erlebnis.
    5. Wanderer können auf ihren Touren in die Berge, durch Nationalparks und in Höhlen auf Entdeckungstour gehen - und sogar unter Wasserfällen duschen.
    6. Canyoning bietet einen hohen Spaßfaktor und schafft viel Teamspirit.

 

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